PARKHOTEL SCHOENEGG – SEIT 1892
TRADITIONELL & FAMILIÄR
Den Grundstein für die Schoenegg-Geschichte legte im Jahr 1892 Gottlieb Stettler, der das im 1868 erbaute Chalet im Herzen Grindelwalds erwarb und aus dem Ärzte-Haus die Pension Schoenegg erschuff.
Seit 1892 hat sich vieles geändert, aber eines ist immer gleich geblieben: Der hohe Wert, der im Parkhotel Schoenegg auf Gastfreundschaft und eine familiäre Wohlfühlatmosphäre gelegt wird. Dies zeigen vor allem der grosse Anteil langjähriger Stammgäste, die unserem Haus seit vielen Jahren treu verbunden sind, sowie Mitarbeiter:innen, die seit bis zu 30 Jahren bei uns tätig sind.
5. Generation
SVEN & MANUELA STETTLER
Seit Dezember 2023 dürfen Sven und Manuela Stettler die Familientradition in fünfter Generation mit ihrem engagierten Team weiterführen.
4. Generation
ANJA & THOMAS STETTLER
Von 1987 bis 2015 lenkten Thomas und Anja Stettler das Parkhotel Schoenegg mit grosser Hingabe. Von 2015 bis 2023 übernahmen verschiedene Direktionen das operative Tagesgeschäft. Anja Stettler ist immer noch Teil des Führungsteams und sorgt für einen nahtlosen Übergang zur 5. Generation.
4. Generation
HEINZ STETTLER
Heinz Stettler war teil der vierten Generation im Parkhotel Schoenegg.
3. Generation
HANS-RUDOLF & DORIS STETTLER
Von 1944 bis 1987 erfuhr die «Schoenegg» unter der gemeinsamen Leitung von Frau Rosa Stettler und deren Sohn Hans Rudolf mit Doris Stettler-Pflüger durchgreifende Änderungen, die man sehr wohl unter dem Begriff Neubau zusammenfassen kann. Am 30. Januar 1968 übertrug Mutter Rosa Stettler die gesamte Leitung des Parkhotels ihrem Sohn Hans Rudolf und seiner Ehefrau Doris.
2. Generation
ADOLF & ROSA STETTLER
Adolf und Rosa Stettler-Pflüger übernahmen 1910 das Hotel, modernisierten es und fügten fliessendes Wasser in den Zimmern hinzu. Nach Adolfs frühem Tod 1935 leitete Rosa das Hotel bis 1968 als Witwe, gestaltete den Park und bewältigte die Kriegsjahre schuldenfrei.
1. Generation
GOTTLIEB & LUCIA STETTLER
1892 erwarb Gottlieb Stettler das Chalet «Schoenegg» und erweiterte es mit seiner Frau Lucia Stettler-Kaufmann zum 110-Betten-Hotel. Nach dem Tod von Gottlieb führte Lucia den Gastwirtschaftsbetrieb erfolgreich bis 1910 mit den acht gemeinsamen Kindern weiter.